Allergene: enthält Sulfite
Farbe: rosé
Boden: Lössboden
Extrakt: 22,1 g / Liter
Qualität: Qualitätswein
Rebsorte(n): 50% Spätburgunder, 40% Dornfelder, 10% Blaufränkisch
Restzucker: 8,7 g / Liter
Säure: 4,9 g / Liter
Verschlussart: Schraubverschluss
Weintyp: Roséwein
genießen bis: 2025
optimale Trinktemperatur: 10 °C
Herkunftsland: Deutschland
Region: Rheinhessen
Jahrgang: 2023
Geschmack: trocken
Alkoholgehalt: 12,5 % vol
Hersteller / Abfüller: Weingut Brandt, Markus Brandt Dalbergstraße 27, 67596 Dittelsheim-Heßloch

Das sagen andere Kunden

Kategorie Rheinhessen

Rheinhessen

Region

Wer Wein günstig kaufen will, sollte auf Rheinhessen achten. Hier finden sich so viele gute Weine zu so niedrigen Preisen wie in keinem anderen Anbaugebiet. Vom Riesling aus Rheinhessen über Weiß- und Grauburgunder sowie Silvaner bis hin zu Chardonnay und Sauvignon Blanc reicht die Palette preiswerter und dennoch hochwertiger Weißweine. Schnäppchen lassen sich auch bei den Rotweinen machen: Gute Spätburgunder aus Rheinhessen gelten als Geheimtipp.

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Deutschland

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Unser deutscher Wein erfreut sich zunehmender Beliebtheit – international hat vor allem der Riesling seinen (Wieder-)Durchbruch geschafft. Auf der Suche nach dem besten Preis-Genuss-Verhältnis werden wir in Deutschland regelmäßig bei jungen Winzern fündig.
Sie sind bestens ausgebildet und erzeugen mit Fleiß und Beharrlichkeit geschliffene, nachdrückliche und lebendige Weißweine, ungemein harmonische Rotweine mit satter Frucht, schöner Länge und viel Schmelz und Roséweine mit feinfruchtiger Süße, getragen von einer prickenden Mineralität. Und das, wohlgemerkt, ohne bei der Preisgestaltung den Kopf zu verlieren!

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Markus Brandt

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Es würde uns nicht wundern, wenn Markus Brandt demnächst auch noch den Warp-Antrieb entwickelt oder eine Zeitmaschine bastelt. Bei so viel Innovationskraft und Tatendrang. Jährlich aufs Neue stehen wir im Rindchen- Hauptquartier am Verkostungstisch vor seinen halbvollen Probeflaschen und schweigen uns an. Schulterzuckend, staunend, total baff. Und sind froh, dass er kein Profisportler geworden ist sondern Winzer. Radrennfahrer wollte Markus eigentlich werden, fuhr im Amateurbereich. Doch wenn die Familie ein Weingut besitzt, muss man sich eben irgendwann entscheiden und so machte er eine Winzerlehre. Es folgt ein Diplom in Geisenheim, welches er 2015 erlangt. Oder 2016. "Sorry, so genau weiß ich des ned mehr", lacht er. Denn da leitet der Rheinhesse den elterlichen Betrieb bereits einige Jahre.

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