"Grenzenlos" Cuvée
9,80 €*
Allergene: | enthält Sulfite |
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Farbe: | weiß |
Ausbauart: | Stahltank |
Boden: | Lössboden, Tonmergel, Kalkmergel |
Passt zu: | Vegetarisch, Garnelen/Shrimps, Forelle/Saibling roh |
Qualität: | Deutscher Qualitätswein |
Rebsorte(n): | Schönburger, Gelber Muskateller, Riesling, Müller-Thurgau, Chardonnay |
Restzucker: | 7,5 g / Liter |
Säure: | 4,8 g / Liter |
Verschlussart: | Schraubverschluss |
Weintyp: | Weißwein |
genießen bis: | 2025 |
optimale Trinktemperatur: | 7-13 °C |
Herkunftsland: | Deutschland |
Region: | Rheinhessen |
Jahrgang: | 2023 |
Geschmack: | trocken |
Alkoholgehalt: | 12,5 % vol |
Hersteller / Abfüller: | Weingut Brandt, Markus Brandt Dalbergstraße 27, 67596 Dittelsheim-Heßloch |
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Das sagen andere Kunden
5.0
Ein sensationeller Wein
Ich habe so Phasen, da trinke ich am liebsten Sauvignon Blancs, Grauburgunder oder Chenin Blanc. Der "Grenzenlos" ist da eine absolut phantastische Abwechslung: Völlig eigenständig und mit nichts so recht zu vergleichen.
Andreas, Kiel am 12.06.2024
5.0
Wirklich sehr gelungen!!
Was für ein Geschmackserlebnis. Sehr empfehlenswert!
Rüdiger Drews, am 16.06.2024
Rheinhessen
Wer Wein günstig kaufen will, sollte auf Rheinhessen achten. Hier finden sich so viele gute Weine zu so niedrigen Preisen wie in keinem anderen Anbaugebiet. Vom Riesling aus Rheinhessen über Weiß- und Grauburgunder sowie Silvaner bis hin zu Chardonnay und Sauvignon Blanc reicht die Palette preiswerter und dennoch hochwertiger Weißweine. Schnäppchen lassen sich auch bei den Rotweinen machen: Gute Spätburgunder aus Rheinhessen gelten als Geheimtipp.
Deutschland
Markus Brandt
Es würde uns nicht wundern, wenn Markus Brandt demnächst auch noch den Warp-Antrieb entwickelt oder eine Zeitmaschine bastelt. Bei so viel Innovationskraft und Tatendrang.
Jährlich aufs Neue stehen wir im Rindchen- Hauptquartier am Verkostungstisch vor seinen halbvollen Probeflaschen und schweigen uns an. Schulterzuckend, staunend, total baff. Und sind froh, dass er kein Profisportler geworden ist sondern Winzer.
Radrennfahrer wollte Markus eigentlich werden, fuhr im Amateurbereich. Doch wenn die Familie ein Weingut besitzt, muss man sich eben irgendwann entscheiden und so machte er eine Winzerlehre. Es folgt ein Diplom in Geisenheim, welches er 2015 erlangt. Oder 2016. "Sorry, so genau weiß ich des ned mehr", lacht er. Denn da leitet der Rheinhesse den elterlichen Betrieb bereits einige Jahre.