"Kein Wein den Faschisten" Riesling
9,95 €*
Allergene: | enthält Sulfite |
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Farbe: | weiß |
Ausbauart: | Edelstahltank |
Boden: | Grauschiefer |
Passt zu: | Nudeln, Risotto, Cremesuppe |
Qualität: | Qualitätswein |
Rebsorte(n): | Riesling |
Restzucker: | 7,0 g / Liter |
Säure: | 8,0 g / Liter |
Verschlussart: | Schraubverschluss |
Weintyp: | Weißwein |
genießen bis: | 2026 |
optimale Trinktemperatur: | 10 - 12 °C |
Herkunftsland: | Deutschland |
Region: | Nahe |
Jahrgang: | 2023 |
Geschmack: | trocken |
Alkoholgehalt: | 12,0 % vol |
Hersteller / Abfüller: | Jakob Schneider 55585 Niederhausen |
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Das sagen andere Kunden
Nahe
Die Nahe zählt zu den kleineren, gleichwohl spannendsten Anbaugebieten in Deutschland. Die Vielfalt der geologischen Formationen hier ist unerreicht: Steile, schieferige Hänge wie an der Mosel finden sich z.B. ebenso wie fruchtbare Lehm-Löss-Böden wie in Rheinhessen. In ihrer Gesamtheit haben es die Nahewinzer versäumt, das außerordentliche Qualitätspotenzial und die Vielfalt der Region angemessen zu kommunizieren. So sind es letzlich einzelne, verdienstvolle Familien, die in der Welt der Weinkenner mit großen Gewächsen auf sich aufmerksam machen. Wir haben für Sie einige Spitzen-Erzeuger ausgewählt, die mit gewaltigen Anstrengungen den Sprung unter die anerkanntesten deutschen Weingüter geschafft haben.
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Jakob Schneider
Der Bub war frühreif und seine weisen Eltern entschieden sehr klug: Machen lassen! Und so kam es, dass Jakob Schneider schon als 16-Jähriger den ersten Wein im elterlichen Weingut ausbaute – und das auch noch in einer der besten Lagen an der Nahe, der Niederhäuser Hermannshöhle. Doch der Junge beschloss, sich nicht auf seinen Praxislorbeeren auszuruhen und wurde ein Studierter – als "Geisenheimer" stieg er 2007 ins Weingut ein und übernahm Verantwortung für den Keller.
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