Allergene: enthält Sulfite
Farbe: weiß
Ausbauart: Edelstahltank
Boden: Grauschiefer
Passt zu: Pasta, Risotto, Cremesuppe
Qualität: Deutscher Qualitätswein
Rebsorte(n): Riesling
Restzucker: 7,0 g / Liter
Säure: 8,0 g / Liter
Verschlussart: Schraubverschluss
Weintyp: Weißwein
genießen bis: 2026
optimale Trinktemperatur: 10-12 °C
Herkunftsland: Deutschland
Region: Nahe
Jahrgang: 2023
Geschmack: trocken
Alkoholgehalt: 12,0 % vol
Hersteller / Abfüller: Jakob Schneider 55585 Niederhausen

Das sagen andere Kunden

Kategorie Nahe

Nahe

Region

Die Nahe zählt zu den kleineren, gleichwohl spannendsten Anbaugebieten in Deutschland. Die Vielfalt der geologischen Formationen hier ist unerreicht: Steile, schieferige Hänge wie an der Mosel finden sich z.B. ebenso wie fruchtbare Lehm-Löss-Böden wie in Rheinhessen. In ihrer Gesamtheit haben es die Nahewinzer versäumt, das außerordentliche Qualitätspotenzial und die Vielfalt der Region angemessen zu kommunizieren. So sind es letzlich einzelne, verdienstvolle Familien, die in der Welt der Weinkenner mit großen Gewächsen auf sich aufmerksam machen. Wir haben für Sie einige Spitzen-Erzeuger ausgewählt, die mit gewaltigen Anstrengungen den Sprung unter die anerkanntesten deutschen Weingüter geschafft haben.

Weitere Weine aus dieser Region
Kategorie Deutschland

Deutschland

Herkunftsland

Unser deutscher Wein erfreut sich zunehmender Beliebtheit – international hat vor allem der Riesling seinen (Wieder-)Durchbruch geschafft. Auf der Suche nach dem besten Preis-Genuss-Verhältnis werden wir in Deutschland regelmäßig bei jungen Winzern fündig.
Sie sind bestens ausgebildet und erzeugen mit Fleiß und Beharrlichkeit geschliffene, nachdrückliche und lebendige Weißweine, ungemein harmonische Rotweine mit satter Frucht, schöner Länge und viel Schmelz und Roséweine mit feinfruchtiger Süße, getragen von einer prickenden Mineralität. Und das, wohlgemerkt, ohne bei der Preisgestaltung den Kopf zu verlieren!

Weitere Weine aus diesem Land
Weingut Jakob Schneider

Jakob Schneider

Weingut

Der Bub war frühreif und seine weisen Eltern entschieden sehr klug: Machen lassen! Und so kam es, dass Jakob Schneider schon als 16-Jähriger den ersten Wein im elterlichen Weingut ausbaute – und das auch noch in einer der besten Lagen an der Nahe, der Niederhäuser Hermannshöhle. Doch der Junge beschloss, sich nicht auf seinen Praxislorbeeren auszuruhen und wurde ein Studierter – als "Geisenheimer" stieg er 2007 ins Weingut ein und übernahm Verantwortung für den Keller.

Weitere Weine von diesem Weingut