Zellerweg am Schwarzen Herrgott Riesling
10,95 €*
statt 14,95 €*Allergene: | enthält Sulfite |
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Farbe: | weiß |
Ausbauart: | Stahltank |
Boden: | Kalkstein |
Passt zu: | Vegetarisch, Seeteufel, Risotto |
Qualität: | Deutscher Qualitätswein |
Rebsorte(n): | Riesling |
Verschlussart: | Schraubverschluss |
Weintyp: | Weißwein |
genießen bis: | 2028 |
optimale Trinktemperatur: | 7 - 15°C |
Herkunftsland: | Deutschland |
Region: | Rheinhessen |
Jahrgang: | 2023 |
Geschmack: | trocken |
Alkoholgehalt: | 12,5 % vol |
Hersteller / Abfüller: | Weingut Brandt, Markus Brandt Dalbergstraße 27, 67596 Dittelsheim-Heßloch |
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Das sagen andere Kunden
5.0
Was für eine Lage - was für ein Riesling!
Der Riesling Zellerweg am Schwarzen Herrgott (im VDP ists ne GG Lage!) 2022 ist ein wahrer Genuss für die Sinne. Schon die Farbe im Glas ist ein Augenschmaus, ein leuchtendes, helles Gold, das die Vorfreude auf den ersten Schluck steigert. Der Duft, ist einfach betörend. Die Aromen von reifen Pfirsichen, grünen Äpfeln und Zitrusfrüchten verleihen dem Wein eine frische und einladende Note. Straff, strukturiert & mineralisch bespaßt er den Gaumen! Absolute Empfehlung!
Fabian Kula, Hamburg am 07.11.2023
Rheinhessen
Wer Wein günstig kaufen will, sollte auf Rheinhessen achten. Hier finden sich so viele gute Weine zu so niedrigen Preisen wie in keinem anderen Anbaugebiet. Vom Riesling aus Rheinhessen über Weiß- und Grauburgunder sowie Silvaner bis hin zu Chardonnay und Sauvignon Blanc reicht die Palette preiswerter und dennoch hochwertiger Weißweine. Schnäppchen lassen sich auch bei den Rotweinen machen: Gute Spätburgunder aus Rheinhessen gelten als Geheimtipp.
Deutschland
Markus Brandt
Es würde uns nicht wundern, wenn Markus Brandt demnächst auch noch den Warp-Antrieb entwickelt oder eine Zeitmaschine bastelt. Bei so viel Innovationskraft und Tatendrang.
Jährlich aufs Neue stehen wir im Rindchen- Hauptquartier am Verkostungstisch vor seinen halbvollen Probeflaschen und schweigen uns an. Schulterzuckend, staunend, total baff. Und sind froh, dass er kein Profisportler geworden ist sondern Winzer.
Radrennfahrer wollte Markus eigentlich werden, fuhr im Amateurbereich. Doch wenn die Familie ein Weingut besitzt, muss man sich eben irgendwann entscheiden und so machte er eine Winzerlehre. Es folgt ein Diplom in Geisenheim, welches er 2015 erlangt. Oder 2016. "Sorry, so genau weiß ich des ned mehr", lacht er. Denn da leitet der Rheinhesse den elterlichen Betrieb bereits einige Jahre.